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Newsletter- Archiv
Oktober 2023
August 2023
In dem neu erschienenen Sammelband „Ruhrgebiet: über uns“ (Verlag Henselowsky Boschman) ist Stefan Meetschen mit der Kurzgeschichte „Wilde Wochen“ vertreten.
„Er setzte sich auf einen freien Platz. Ein Kellner, der wie ein Araber aussah, kam, um die Bestellung aufzunehmen. Dem Dialekt nach war der Kellner im Ruhrgebiet aufgewachsen. Doch Thomas Matthes fragte ihn nicht, ob das stimmte. Sie schienen überall zu sein – die Kinder des Ruhrgebiets. Auf verschiedenen Positionen, unterschiedlich getarnt.“
Juni 2023
Stefan Meetschen freut sich über das Feedback zu seinem Buch „Geheimnis um Sting – Die Bedeutung der Spiritualität in der Karriere einer Ikone der Popkultur. Eine kulturwissenschaftliche Analyse (Tajemnica Stinga. Znaczenie duchowości w karierze ikony popkultury. Analiza kulturoznawcza), das in Krakau im wissenschaftlichen Verlag der Jesuiten erschienen ist: „Es ist mir eine besondere Ehre, dass ein Fragment meines Sting-Buches in „Więź“ veröffentlicht wird. Ein polnisches Magazin, das jahrzehntelang mit dem unvergesslichen Premierminister Tadeusz Mazowiecki verbunden war und seitdem von Zbigniew Nosowski weise geleitet wird. Vielen Dank für die gute Auswahl: Damian Jankowski. In meinem Buch zeige ich, wie künstlerisch und geistig anspruchsvoll Produkte der Popkultur sein können, zumindest im Fall von Gordon Sumner. Vielleicht kann ich mit meinem Buch auch zum Nachdenken darüber anregen, dass esoterische Traditionen ein wichtiger Teil der europäischen Kulturgeschichte sind. Ohne Kenntnis dieser Traditionen kann man weder Goethes noch Stings Werk verstehen.“
https://wiez.pl/2023/06/21/sting-wierze-w-tajemnice/
Juni 2021
Stefan Meetschen: „Heute ist der 80. Geburtstag von Krzysztof Kieslowski (1941-1996). Sein engster Mitarbeiter Krzysztof Piesiewicz hat kürzlich ein Buch über ihn veröffentlicht. Es schließt mit der Beschreibung eines zufälligen Treffens, das Piesiewicz mit einem Mann leicht dunkleren Teints hatte. Einem Ausländer. Der Mann habe sich für die Filme von Kieslowski und Piesiewicz bedankt, da sie der Grund dafür seien, dass er jetzt in Polen lebe. Diese Worte, sagt Piesiewicz, seien ihm wichtiger als alle Filmpreise und Auszeichnungen. Ich erinnere mich sehr gut an diese Begegnung in Warschau-Żoliborz, die für mich ebenso sehr wichtig war.“
Oktober 2020
Interview mit Dr. Claudia Kaminski: „Buchtipp: Das geheimnisvolle Leben der Anna Schäffer – Der in Polen lebende Journalist Stefan Meetschen hat eine Biographie über die Schreinertochter aus Mindelstetten verfasst. Radio Vatikan sprach mit dem Autor.“ https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2020-10/buchtipp-meetschen-anna-schaeffer-mystikerin-leben-leiden-heilig.html
Mai 2020
Der Maler Michael Weigel lässt in seinem Buch „…was erzählt mir das Meer?“ nicht nur seine wunderschönen Gemälde „zu Wort kommen“, sondern auch 24 unterschiedliche Menschen und ihre Sicht auf Horizont, Wellen und Strand. Einer davon ist Stefan Meetschen.
April 2020
In seinem neuen Buch „Der grüne Hedonist“ schreibt Bestsellerautor Alexander v. Schönburg ganz großartig über seine Reise mit dem Flixbus nach Krakau – und zitiert Stefan Meetschen: „Da wirst du die echten Helden Europas sehen.“
Frühjahr 2016
Prälat Wilhelm Imkamp („Fit für die Ewigkeit“) hat die Lektüre des Buches „Poeten, Priester und Propheten“, herausgegeben von Stefan Meetschen und Alexander Pschera, gefallen: „Ein Kreis unkonventioneller Intellektueller hat sich rund um das Feuilleton der „Tagespost“ gebildet. Das dokumentiert aufs Trefflichste der vorliegende Band „Poeten, Priester und Propheten“, der das Leben 50 „inspirierender Schriftsteller“ darstellt. Selbst der Literaturkenner wird hier Entdeckungen machen können.“
August 2015
Interview mit Stefan Ahrens vom Bistum Regensburg: „Dr. Stefan Meetschen, Journalist und Schriftsteller, hat mit seinem im August 2015 erschienen Buch „Der gerade Weg“ ein neues biografisches Werk über den im Nationalsozialismus ermordeten Journalisten Fritz Gerlich vorgelegt. In einem Interview mit der Bischöflichen Pressestelle beleuchtet er das beeindruckende Leben seines Kollegen.“